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Versöhnung mit MörikeTenor Christoph Prégardien und Pianist Moritz Eggert beim Kissinger SommerEggert-Stück spaltet Publikum
in: Main Post |
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Zwei Männer und eine Frau - da wird aus Spiel schnell SchicksalDie Opera Stabile inszeniert Eggert-Einakter als LiebeserklärungEin Publikum, das aus tiefstem Herzen lacht: Wann hat man das zuletzt in der Oper gesehen? Bei Moritz Eggerts Einakter "Wir sind daheim" (...) kann man sich nun an diesem seltenen Anblick sattsehen. (...) Eine freche Liebeserklärung ans Genre Oper. Prädikat "unbedingt sehens- und hörenswert"!
in: Hamburger Abendblatt |
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Zeitgemäß perversBeim "OpenOp" in Neukölln schockt die "Bordellballade" von Moritz EggertEggert gelingt es, das Publikum in seiner Sehnsucht nach Zwanziger-Jahre-Nostalgie abzuholen, und es dann schmerzhaft auflaufen zu lassen. Der Text reißt dem Rotlichtgewerbe nicht nur den letzten Fetzen Romantik runter, den wir selbst in Brechts antiromantischer "Dreigroschenoper" noch an ihm entde... [mehr]
in: Berliner Zeitung |
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"Dreigoscherlnstück": Koblenzer "Bordellballade" unterhält tiefgründigViele der 21 Songs dieser "Bordellballade" sind direkt als Reflektion auf Vorbilder wie den Mackie-Messer-Song, die Ballade von der sexuellen Hörigkeit oder - aus diesem Zeitrahmen fallend - Hilde Knefs "Für mich soll"s rote Rosen regnen" geschrieben. Das ganze hochunterhaltsam, virtuos orchestri... [mehr]
in: Rhein Zeitung |
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Angebot und Nachfrage in Sachen Fleischeslust«Die Bordellballade» wird beim Kurt-Weill-Fest uraufgeführtUnd auf musikalischer Ebene gelingt auch die Verführung: Unter der Leitung des Pianisten Arno Waschk präsentiert die kleine Kapelle Eggerts feine, auch der heiklen Akustik bestens angemessene Partitur. Da gibt es kammermusikalische Finessen, da fahren Märsche in die Parade - und immer wieder fuÌ... [mehr]
in: Mitteldeutschen Zeitung |
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Die Rückkehr des SongsUraufführung der "Bordellballade" beim Kurt Weill Fest in DessauBeziehen sollte man sich allerdings auf Weills "Mahagonny-Songspiel 1927", eine eigenständige Vorstufe zur Oper "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny": so die Vorgabe für dieses Auftragswerk (...) Komponist Moritz Eggert hat sich bei dieser Vorgabe vor allem an die etwas vage Bezeichnung "Songspi... [mehr]
in: Deutschlandradio |
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UnsagbaresEggert, Schnebel und Pauset bei der Münchner musica vivaUnd was den Hörer bei der Uraufführung erwartete, wurde schon beim Blick auf den Titel klar. „Masse“ von Moritz Eggert unterliegt keinerlei Sparzwängen. Eggert hat hörbar Freude am großen Format, ergreift die Gelegenheit beim Schopfe und beschäftigt über eine knappe halbe Stunde fast durchgeh... [mehr]
in: nmz |
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Gedöns und FlüsternMoritz Eggert, Dieter Schnebel und Brice Pauset bei der musica viva im HerkulessaalUnter den zeitgenössischen Komponisten gibt es Tüftler, Skeptiker und Sonntagskinder wie Moritz Eggert. Im reifen Alter von 45 Jahren markiert er noch immer den zornigen jungen Mann. Mit „Number Nine VII: Masse" haute er aufs Podium, dass es die Hörer nur so freute. Anfangs krachten unentwegt Sch... [mehr]
in: Abendzeitung München |
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Gut ausgeleuchtete WeihnachtenDas Stuttgarter Kammerorchester ist mit eigenen Solisten im Mozartsaal aufgetretenIm Auftrag des Orchesters hatte der Heidelberger Komponist Moritz Eggert mit "Tetragrammaton" eine angenehme Streicherfantasie kreiert, die den Violinen Flötentöne und Klopfgeräusche beibringt, mit Zitaten und Perspektivwechseln spielt, im kunstvollen Geflecht von Einzelstimmen schillert und auch... [mehr]
in: Stuttgarter Zeitung |
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Packende Wallung der GefühleUraufführung von Moritz Eggerts Oper "Linkerhand" mit der Neuen Lausitzer PhilharmonieDie Partitur ist unglaublich verspielt, scheut auch nicht vor Ironie und Augenzwinkern zurück (...) Historische Klangschnipsel steuern den authentischen Ton der DDR bei. (...) Eggert türmt hier und da geduldig mehrere Ebenen übereinander, wirft aber auch gerne jegliche Kompositionsmuster über Bo... [mehr]
in: Das Orchester |
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Die Wassermusik der Gegenwart„Auf dem Wasser zu singen" empfahl Moritz Eggert sein Werk für die Tiroler Festspiele Erl. So wurde es mit großem Aufwand und in grandioser Kulisse auch gemacht.Moritz Eggert gilt als „Bad Boy" der Neuen Musik (...) wegen seines Eigensinns, mit dem er die Neue Musik von ihrem Ruf gelegentlicher Unzugänglichkeit befreit und ihre Fühler in viele Richtungen ausstrecken lässt. So auch beim Abschlusskonzert auf der Staustufe, wo sich die Perkussionisten von T... [mehr]
in: tt.com |
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Von der Aussicht, abzudampfenTiroler Festspiele Erl: Sensationelle Uraufführung "Auf dem Wasser zu singen" von Moritz EggertEin inszeniertes Spektakel rund um das Wasser: der Münchner Komponist Moritz Eggert beweist einmal mehr, wie versiert, spritzig und innovativ er mit ungewöhnlichen Aufführungsorten und Konzeptionen umgeht. (…) Eggert kann nicht nur mit Gesangslinien, rhythmischen Effekten und Geräuschmöglichkei... [mehr]
in: Dolomiten |
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Glaubwürdige Hommage an Brigitte Reimann: Moritz Eggerts „Linkerhand“ in HoyerswerdaDie Oper fügt 33 knappe Szenen aneinander, arbeitet mit Originalzitaten des Romans, geht aber ansonsten eher frei und vor allem assoziativ mit dem Stoff um. Musikalisch verblüfft die raffinierte Schnitttechnik der Komposition angereichert mit historischem Tonmaterial das in Collagen knapp aufkling... [mehr]
in: nmz |
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Hoy! Hoy! Hoyerswerda!Das Theater Görlitz macht aus dem Reimann-Roman "Franziska Linkerhand" eine RevueMoritz Eggerts Musik dagegen ist so quietschbunt wie es zuletzt die Barockoper war. Da gibt es die von Lisa Mostin berückend fragil gesungene Koloratursopran-Partie des Engels Aristide einerseits - und andererseits einen Achim-Mentzel-förmigen Schlagersänger mit einem "Hoy!-Hoy!-Hoyerswerda!"-Sch... [mehr]
in: freiepresse.de |
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Interview mit Andreas Herrmann über "Linkerhand"Da, wo das Herz schlägt ...
in: Sächsische Zeitung |
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Zwei Musikdarstellern gelingt eine grandiose PerformanceGrandios ist das einzige Wort, das einem zum Klavier- und Liederabend von Moritz Eggert und Peter Schöne einfällt … (Der Komponist und Pianist Moritz Eggert ist) Ein Berserker, der in den Flügel hineinkriecht, ihm die zartesten Tongespinste entlockt und ein solches Donnerkrachen in seinem großen... [mehr]
in: Schwäbischen Zeitung |
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Kritik zu CD "Horizons"aus arkivmusic.comHORIZON 1: PREMIERES 2007 • Markus Stenz, cond; Jörgen van Rijen (tbn);1 Royal Concertgebouw O • RCO LIVE 8003 (Hybrid multichannel SACD: 77:42)
http://www.arkivmusic.com/classical/album.jsp?album_id=201680&album_group=5 |
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Kritik zu "Industrial", Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart des SWR, Liederhalle StuttgartSchönes vom SchrottplatzDie folgende Uraufführung von „Industrial“, einem Kompositionsauftrag des SWR an Moritz Eggert, thematisiert den Einbruch industriellen Lärms in die Exklusivität des Konzertraums. Dazu hat Eggert dem großen Symphonieorchester ein Schlagzeug an die Seite gestellt. Das steht da nun zwar mit vom Sc... [mehr]
in: Stuttgarter Nachrichten |
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Kritik zu "Industrial", Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart des SWR, Liederhalle StuttgartHandtuchwärmer und Radkappe(Sein neues Stück „Industrial“ wurde) – eine Seltenheit bei neuen Werken – vom auffallende jungen Publikum im Saal geradezu euphorisch gefeiert. Es ist in der Tat ein energiegeladenes, höchst unterhaltsames Stück, das die Klänge von Alltagsgegenständen und industriellem Schrott mit dem eines Sy... [mehr]
in: Stuttgarter Zeitung |
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Kritik zur CD "Horizonte" mit dem Concertgebouw Orkest, darauf "A Bigger Splash"in "Hi.Fi.NL", Niederlande
in: [http://www.hifi.nl/] |
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Kritik zur CD "Horizonte" mit dem Concertgebouw Orkest, darauf "A Bigger Splash""Op Horizon 1 staan drie van die opdrachtwerken: Number 9 VI: A bigger splash van Moritz Eggert, Turning point van Colin Matthews en LIED van Theo Verbey. Het stuk van Eggert is een postmoderne lappendeken van stijlen uit de 'lichte' en 'ernstige' muziek, geschreven door een man met een scherpe, aal... [mehr]
in: Het Parool, Amsterdam |
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Kritik zur CD "Horizonte" mit dem Concertgebouw Orkest, darauf " A Bigger Splash""Moritz Eggerts ‘Number Nine VI: A bigger splash’ ist ein rasantes und vielschichtiges Klanggemälde, eine virtuose Orchesterinszenierung voll energiegeladener Kraft. Es inspiriert sich von einem Gemälde David Hockneys, das den Moment aufspritzenden Wassers beeindruckend festhält. Die Materie hat ... [mehr]
in: Klassik.com |
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Frank Hilbergs Hasstirade auf Moritz Eggert, ungekürzt und unzensiertAnmerkung:
in: bald in Millionenauflage in "MusikTexte" |
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Helle Nächte, aktuelle KritikWas wir schon immer über Sex wissen wollten
http://www.omm.de/veranstaltungen/musiktheater20062007/HA-helle-naechte.html |
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Das Fußballoratorium in BerlinArtikel aus der Frankfurter Neuen PresseBerlin (dpa) Als «längst überfällige künstlerische Vereinigung von Fußball und Oper» ist in Berlins Komischer Oper ein «Fußballoratorium» über die Bühne gegangen.
in: Frankfurter Neue Presse |
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Bericht der Kanadischen Premiere von "Tableau"Peter Stoll, Clarinet 15.10.1999 |
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Interview zur Internet-SymphonieMerkur: Wie entstand die Idee zur Internet-Symphonie? Wer kam als erster auf den Gedanken?
in: Münchener Merkur |
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Anmerkungen und Presseinformation zur Internet-SymphonieStellvertretend für ca. 60 Artikel in mehreren deutschsprachigen Zeitungen soll diese Verlautbarung stehen. Und hier gleich die Klärung zweier häufiger Mißverständnisse: 27.07./07.07.99 |
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Rezension in "Die Rheinpfalz"Surreales Schweifen
in: Die Rheinpflaz |
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Webkritik zu HämmerklavierEggerts abendfüllender Klavierzyklus gleicht einem Entfesselungsakt. Im Laufe seiner zehn Miniaturen wird der Hörer vor den Altar der musikalischen Offenbarung geführt, mit der Frage, ob ein Musiker sich nicht letztlich allen kompositorischen Ballastes entledigen muß, ob er sich nicht gar auch v... [mehr]
in: Intro |
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Konzertkritik zum Chopin-Konzert
in: Züricher Tagesanzeiger |
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Konzertankündigung Goethe-Institut Toronto
in: Goethe-Institut Toronto |
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Konzertankündigung Goethe-Institut Montreal
in: Goethe-Institut Montreal |
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Interview mit der Theaterzeitung Staatstheater Darmstadt zu "Bachmann-Projekt"Interview zur Uraufführung von "Gegenwart - Ich brauche Gegenwart" in der Theaterzeitung Staatstheater Darmstadt
in: Theaterzeitung Staatstheater Darmstadt |
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Interview der GEMA (zu "Helle Nächte")
in: GEMA |
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Kritik zu "Hämmerklavier" in Darmstadt
http://egotrip.de/kultur/hklavier.htm |
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