|
||||||
|
Kalender
|
|
Termin |
02.05.2019, 01:80 |
Konzert |
Vortrag
|
Information |
Anlässlich der Uraufführung seiner Oper „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ (nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang) an der Komischen Oper spricht der Komponist Moritz Eggert über Konzeption und musikalische Details des neuen Werkes.
|
Ort |
Berlin, HfM Hanns Eisler, Raum 151, Charlottenstraße
|
Termin |
04.05.2019, 01:93 |
Konzert |
Mädchenmonstermusik
|
Information |
Clara Schumann Wunderkind: Ein Theaterstück mit Musik | Komposition: Tom Smith & Moritz Eggert | Text: Winnie Karnofka | Uraufführung Kurzinfo: Wunderkind, Popstar, Powerfrau, Teenie in Love und Papatochter. Eine Showbühne, ein Flügel und fünf Claras. Das Lebens-Universum der jungen Clara Schumann-Wieck. Happy Birthday to you, hoch soll sie leben und wir grahatuliehieren! Ihren 200. (!) Geburtstag würde Clara Schumann 2019 feiern – Grund genug für ganz Leipzig, künstlerisch und musikalisch gesehen, kräftig in die Tasten zu hauen und die Urleipzigerin und Ausnahmepianistin leipzigweit hochleben zu lassen. Selbstverständlich spielt Clara Schumann auch am TdJW die »erste Geige«, wo wir ihr mit einem nigelnagelneuen Stück mit – natürlich – MusikMusikMusik ein standesgemäßes Musikerinnengeburtstagsgeschenk machen! Heißt das jetzt, ein verstaubtes »Alles Gute zum Geburtstag, altes Haus«, oder was? Mitnichten! Was interessieren uns 200 Jahre! Wir wollen Clara in jung! Wir wollen Clara unchained! Wir wollen Clara, die bereits als Neunjährige wunderkind-like im Leipziger Gewandhaus debütierte. Wir wollen Clara, die keine Konkurrenz scheut. Wir wollen die rasante Clara, die »mehr Kraft hat als sechs Knaben zusammen!« (Goethe!). Uns interessiert die Übervater-Tochter. Die Teenagerkomponistin. Die Tastenlöwin. Clara das schwärmerische It-Girl-Ideal der Romantik. Clara als avantgardistisches Musikmonster. Wir wollen selbstverständlich Clara heimlich in love mit Robert. Und natürlich wollen wir auch: Clara am Klavier! |
Programm |
https://www.theaterderjungenweltleipzig.de/de/wann-und-was/stueckdetail/maedchenmonstermusik/
|
Ort |
Leipzig, Theater der Jungen Welt, Großer Saal
|
Termin |
05.05.2019, 01:90 |
Konzert |
M - eine Stadt sucht einen Mörder
|
Information |
URAUFFÜHRUNG
|
Programm |
M - eine Stadt sucht einen Mörder Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks. Die Stadt ist in Aufruhr! Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Mehrere Mädchen sind bereits tot aufgefunden worden. Mit Hochdruck und allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fahndet die Polizei nach dem Täter. Auch die Kriminellen der Stadt bleiben nicht untätig. Denn die erhöhte polizeiliche Aktivität mit ihren Razzien und Hausdurchsuchungen ist in jeglicher Hinsicht »berufsschädigend«. So sieht sich der Täter, letztlich Opfer seiner krankhaften Triebe, nicht nur von der Polizei, sondern von allen Dieben, Einbrechern, Huren, Hehlern, Bettlern und Betrügern der Stadt verfolgt, gejagt und in den Wahnsinn getrieben. Fritz Langs Film, eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen, wirft in für seine Zeit geradezu revolutionärer Weise die Frage nach der Schuldfähigkeit eines krankhaften Mörders auf. Angesichts einer alle Bevölkerungsschichten erfassenden Hetzjagd scheint der Täter immer mehr zum Opfer zu werden. Die Stadt selbst mit ihren Menschen, Autos, Gebäuden, Gerüchen und Geräuschen wird im Kopf des Gejagten zunehmend zum bedrohlichen Gegenspieler. Obwohl diese Großstadt nicht näher benannt wird, atmet der Film die Atmosphäre des Berlins der 1920er Jahre. Unter Verwendung von Kinderliedern und von Gedichten des in Berlin geborenen deutsch-jüdischen Schriftstellers Walter Mehring entwirft Komponist Moritz Eggert, in dessen Œuvre sich mehr als 20 ebenso eigenwillige wie verschiedenartige Bühnenwerke finden, ein Musiktheater zwischen Radiohörspiel, Dreigroschenoper und Großstadtsinfonie. Libretto von Barrie Kosky und Ulrich Lenz nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang und unter Verwendung von Gedichten von Walter Mehring Auftragswerk der Komischen Oper Berlin, finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und Dr. Marshall E. Kavesh und Martin Laiblin |
Ort |
Berlin, Komische Oper
|
Interpreten |
Stab Musikalische Leitung AinÄrs RubiÄis Inszenierung Barrie Kosky Bühnenbild, Video und Licht Klaus Grünberg Co-Bühnenbild Anne Kuhn Kostüme Katrin Kath Dramaturgie Ulrich Lenz Chöre David Cavelius Kinderchor Dagmar Fiebach Besetzung M, der Mörder Scott Hendricks Solosängerin Alma Sadé Solosänger Tansel Akzeybek Kinderchor und Kinderkomparserie der Komischen Oper Berlin Sänger*innen des Opernstudios und des Vocalconsorts Berlin |
Video |
|
Termin |
06.05.2019, 01:10 |
Konzert |
Mädchenmonstermusik
|
Information |
Clara Schumann Wunderkind: Ein Theaterstück mit Musik | Komposition: Tom Smith & Moritz Eggert | Text: Winnie Karnofka | Uraufführung Kurzinfo: Wunderkind, Popstar, Powerfrau, Teenie in Love und Papatochter. Eine Showbühne, ein Flügel und fünf Claras. Das Lebens-Universum der jungen Clara Schumann-Wieck. Happy Birthday to you, hoch soll sie leben und wir grahatuliehieren! Ihren 200. (!) Geburtstag würde Clara Schumann 2019 feiern – Grund genug für ganz Leipzig, künstlerisch und musikalisch gesehen, kräftig in die Tasten zu hauen und die Urleipzigerin und Ausnahmepianistin leipzigweit hochleben zu lassen. Selbstverständlich spielt Clara Schumann auch am TdJW die »erste Geige«, wo wir ihr mit einem nigelnagelneuen Stück mit – natürlich – MusikMusikMusik ein standesgemäßes Musikerinnengeburtstagsgeschenk machen! Heißt das jetzt, ein verstaubtes »Alles Gute zum Geburtstag, altes Haus«, oder was? Mitnichten! Was interessieren uns 200 Jahre! Wir wollen Clara in jung! Wir wollen Clara unchained! Wir wollen Clara, die bereits als Neunjährige wunderkind-like im Leipziger Gewandhaus debütierte. Wir wollen Clara, die keine Konkurrenz scheut. Wir wollen die rasante Clara, die »mehr Kraft hat als sechs Knaben zusammen!« (Goethe!). Uns interessiert die Übervater-Tochter. Die Teenagerkomponistin. Die Tastenlöwin. Clara das schwärmerische It-Girl-Ideal der Romantik. Clara als avantgardistisches Musikmonster. Wir wollen selbstverständlich Clara heimlich in love mit Robert. Und natürlich wollen wir auch: Clara am Klavier! |
Programm |
https://www.theaterderjungenweltleipzig.de/de/wann-und-was/stueckdetail/maedchenmonstermusik/
|
Ort |
Leipzig, Theater der Jungen Welt, Großer Saal
|
Termin |
10.05.2019 |
Konzert |
Konzert
|
Information |
Riff für 2 E-Gitarren (Ausschnitt)
|
Programm |
|
Ort |
Hamm, Lübke-Museum
|
Termin |
11.05.2019, 01:93 |
Konzert |
M - eine Stadt sucht einen Mörder
|
Information |
URAUFFÜHRUNG
|
Programm |
Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks. Die Stadt ist in Aufruhr! Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Mehrere Mädchen sind bereits tot aufgefunden worden. Mit Hochdruck und allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fahndet die Polizei nach dem Täter. Auch die Kriminellen der Stadt bleiben nicht untätig. Denn die erhöhte polizeiliche Aktivität mit ihren Razzien und Hausdurchsuchungen ist in jeglicher Hinsicht »berufsschädigend«. So sieht sich der Täter, letztlich Opfer seiner krankhaften Triebe, nicht nur von der Polizei, sondern von allen Dieben, Einbrechern, Huren, Hehlern, Bettlern und Betrügern der Stadt verfolgt, gejagt und in den Wahnsinn getrieben. Fritz Langs Film, eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen, wirft in für seine Zeit geradezu revolutionärer Weise die Frage nach der Schuldfähigkeit eines krankhaften Mörders auf. Angesichts einer alle Bevölkerungsschichten erfassenden Hetzjagd scheint der Täter immer mehr zum Opfer zu werden. Die Stadt selbst mit ihren Menschen, Autos, Gebäuden, Gerüchen und Geräuschen wird im Kopf des Gejagten zunehmend zum bedrohlichen Gegenspieler. Obwohl diese Großstadt nicht näher benannt wird, atmet der Film die Atmosphäre des Berlins der 1920er Jahre. Unter Verwendung von Kinderliedern und von Gedichten des in Berlin geborenen deutsch-jüdischen Schriftstellers Walter Mehring entwirft Komponist Moritz Eggert, in dessen Œuvre sich mehr als 20 ebenso eigenwillige wie verschiedenartige Bühnenwerke finden, ein Musiktheater zwischen Radiohörspiel, Dreigroschenoper und Großstadtsinfonie. Libretto von Barrie Kosky und Ulrich Lenz nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang und unter Verwendung von Gedichten von Walter Mehring Auftragswerk der Komischen Oper Berlin, finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und Dr. Marshall E. Kavesh und Martin Laiblin |
Ort |
Berlin, Komische Oper
|
Interpreten |
Stab Musikalische Leitung AinÄrs RubiÄis Inszenierung Barrie Kosky Bühnenbild, Video und Licht Klaus Grünberg Co-Bühnenbild Anne Kuhn Kostüme Katrin Kath Dramaturgie Ulrich Lenz Chöre David Cavelius Kinderchor Dagmar Fiebach Besetzung M, der Mörder Scott Hendricks Solosängerin Alma Sadé Solosänger Tansel Akzeybek Kinderchor und Kinderkomparserie der Komischen Oper Berlin Sänger*innen des Opernstudios und des Vocalconsorts Berlin |
Termin |
15.05.2019, 01:93 |
Konzert |
Mädchenmonstermusik
|
Information |
Clara Schumann Wunderkind: Ein Theaterstück mit Musik | Komposition: Tom Smith & Moritz Eggert | Text: Winnie Karnofka | Uraufführung Kurzinfo: Wunderkind, Popstar, Powerfrau, Teenie in Love und Papatochter. Eine Showbühne, ein Flügel und fünf Claras. Das Lebens-Universum der jungen Clara Schumann-Wieck. Happy Birthday to you, hoch soll sie leben und wir grahatuliehieren! Ihren 200. (!) Geburtstag würde Clara Schumann 2019 feiern – Grund genug für ganz Leipzig, künstlerisch und musikalisch gesehen, kräftig in die Tasten zu hauen und die Urleipzigerin und Ausnahmepianistin leipzigweit hochleben zu lassen. Selbstverständlich spielt Clara Schumann auch am TdJW die »erste Geige«, wo wir ihr mit einem nigelnagelneuen Stück mit – natürlich – MusikMusikMusik ein standesgemäßes Musikerinnengeburtstagsgeschenk machen! Heißt das jetzt, ein verstaubtes »Alles Gute zum Geburtstag, altes Haus«, oder was? Mitnichten! Was interessieren uns 200 Jahre! Wir wollen Clara in jung! Wir wollen Clara unchained! Wir wollen Clara, die bereits als Neunjährige wunderkind-like im Leipziger Gewandhaus debütierte. Wir wollen Clara, die keine Konkurrenz scheut. Wir wollen die rasante Clara, die »mehr Kraft hat als sechs Knaben zusammen!« (Goethe!). Uns interessiert die Übervater-Tochter. Die Teenagerkomponistin. Die Tastenlöwin. Clara das schwärmerische It-Girl-Ideal der Romantik. Clara als avantgardistisches Musikmonster. Wir wollen selbstverständlich Clara heimlich in love mit Robert. Und natürlich wollen wir auch: Clara am Klavier! |
Programm |
https://www.theaterderjungenweltleipzig.de/de/wann-und-was/stueckdetail/maedchenmonstermusik/
|
Ort |
Leipzig, Theater der Jungen Welt, Großer Saal
|
Termin |
16.05.2019, 01:10 |
Konzert |
Mädchenmonstermusik
|
Information |
Clara Schumann Wunderkind: Ein Theaterstück mit Musik | Komposition: Tom Smith & Moritz Eggert | Text: Winnie Karnofka | Uraufführung Kurzinfo: Wunderkind, Popstar, Powerfrau, Teenie in Love und Papatochter. Eine Showbühne, ein Flügel und fünf Claras. Das Lebens-Universum der jungen Clara Schumann-Wieck. Happy Birthday to you, hoch soll sie leben und wir grahatuliehieren! Ihren 200. (!) Geburtstag würde Clara Schumann 2019 feiern – Grund genug für ganz Leipzig, künstlerisch und musikalisch gesehen, kräftig in die Tasten zu hauen und die Urleipzigerin und Ausnahmepianistin leipzigweit hochleben zu lassen. Selbstverständlich spielt Clara Schumann auch am TdJW die »erste Geige«, wo wir ihr mit einem nigelnagelneuen Stück mit – natürlich – MusikMusikMusik ein standesgemäßes Musikerinnengeburtstagsgeschenk machen! Heißt das jetzt, ein verstaubtes »Alles Gute zum Geburtstag, altes Haus«, oder was? Mitnichten! Was interessieren uns 200 Jahre! Wir wollen Clara in jung! Wir wollen Clara unchained! Wir wollen Clara, die bereits als Neunjährige wunderkind-like im Leipziger Gewandhaus debütierte. Wir wollen Clara, die keine Konkurrenz scheut. Wir wollen die rasante Clara, die »mehr Kraft hat als sechs Knaben zusammen!« (Goethe!). Uns interessiert die Übervater-Tochter. Die Teenagerkomponistin. Die Tastenlöwin. Clara das schwärmerische It-Girl-Ideal der Romantik. Clara als avantgardistisches Musikmonster. Wir wollen selbstverständlich Clara heimlich in love mit Robert. Und natürlich wollen wir auch: Clara am Klavier! |
Programm |
https://www.theaterderjungenweltleipzig.de/de/wann-und-was/stueckdetail/maedchenmonstermusik/
|
Ort |
Leipzig, Theater der Jungen Welt, Großer Saal
|
Termin |
24.05.2019, 01:93 |
Konzert |
M - eine Stadt sucht einen Mörder
|
Information |
URAUFFÜHRUNG
|
Programm |
Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks. Die Stadt ist in Aufruhr! Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Mehrere Mädchen sind bereits tot aufgefunden worden. Mit Hochdruck und allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fahndet die Polizei nach dem Täter. Auch die Kriminellen der Stadt bleiben nicht untätig. Denn die erhöhte polizeiliche Aktivität mit ihren Razzien und Hausdurchsuchungen ist in jeglicher Hinsicht »berufsschädigend«. So sieht sich der Täter, letztlich Opfer seiner krankhaften Triebe, nicht nur von der Polizei, sondern von allen Dieben, Einbrechern, Huren, Hehlern, Bettlern und Betrügern der Stadt verfolgt, gejagt und in den Wahnsinn getrieben. Fritz Langs Film, eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen, wirft in für seine Zeit geradezu revolutionärer Weise die Frage nach der Schuldfähigkeit eines krankhaften Mörders auf. Angesichts einer alle Bevölkerungsschichten erfassenden Hetzjagd scheint der Täter immer mehr zum Opfer zu werden. Die Stadt selbst mit ihren Menschen, Autos, Gebäuden, Gerüchen und Geräuschen wird im Kopf des Gejagten zunehmend zum bedrohlichen Gegenspieler. Obwohl diese Großstadt nicht näher benannt wird, atmet der Film die Atmosphäre des Berlins der 1920er Jahre. Unter Verwendung von Kinderliedern und von Gedichten des in Berlin geborenen deutsch-jüdischen Schriftstellers Walter Mehring entwirft Komponist Moritz Eggert, in dessen Œuvre sich mehr als 20 ebenso eigenwillige wie verschiedenartige Bühnenwerke finden, ein Musiktheater zwischen Radiohörspiel, Dreigroschenoper und Großstadtsinfonie. Libretto von Barrie Kosky und Ulrich Lenz nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang und unter Verwendung von Gedichten von Walter Mehring Auftragswerk der Komischen Oper Berlin, finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und Dr. Marshall E. Kavesh und Martin Laiblin |
Ort |
Berlin, Komische Oper
|
Interpreten |
Stab Musikalische Leitung AinÄrs RubiÄis Inszenierung Barrie Kosky Bühnenbild, Video und Licht Klaus Grünberg Co-Bühnenbild Anne Kuhn Kostüme Katrin Kath Dramaturgie Ulrich Lenz Chöre David Cavelius Kinderchor Dagmar Fiebach Besetzung M, der Mörder Scott Hendricks Solosängerin Alma Sadé Solosänger Tansel Akzeybek Kinderchor und Kinderkomparserie der Komischen Oper Berlin Sänger*innen des Opernstudios und des Vocalconsorts Berlin |
Termin |
25.05.2019, 01:43 |
Konzert |
PCL
|
Information |
Avec beaucoup d’humour et une pointe de mélancolie, le compositeur Moritz Eggert s’inspire des célèbres Temps modernes de Charlie Chaplin et fait apparaître les percussionnistes jouant sur des chaînes de montages, illustrant la lutte de l’homme contre la machine. Moritz Eggert: Les Temps Modernes für Schlagzeugquintett |
Programm |
https://www.la-mouche.fr/edition-2019/25-mai/
|
Ort |
Le Grand Jardin, Saint-Genis-Laval (Frankreich)
|
Interpreten |
PCL
|
Termin |
26.05.2019, 01:70 |
Konzert |
Susanne Kessel
|
Information |
Moritz Eggert: Hämmerklavier XXIX: No Replay für brüllende Stimmen/n und Klavier URAUFFÜHRUNG
|
Ort |
Bonn, Münsterplatz
|
Interpreten |
Susanne Kessel, M.E. (tape)
|
Termin |
29.05.2019, 01:13 |
Konzert |
Teufels Küche
|
Information |
Moritz Eggert: Teufels Küche
|
Programm |
https://www.theater-muenster.com/produktionen/teufels-kueche.html/ID_Vorstellung=6102 |
Ort |
Münster, Theater, Kleines Haus
|
Interpreten |
Leitung Musikalische Leitung Boris Cepeda Inszenierung Frank Röpke Bühne & Kostüme Anna Siegrot Sounddesign Karolin Killig Dramaturgie / Musikvermittlung Ilka Roßbach Besetzung Teufel Rose Lohmann Spielerin 1 / Klarinette Hyunjung Kim Spielerin 2 / Violoncello Jiwon Na Spieler 3 / Percussion Walison Lenon de Oliveira Souza |
Termin |
29.05.2019, 01:80 |
Konzert |
HotSpots
|
Information |
Moritz Eggert: The Collectors DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
|
Programm |
http://www.adevantgarde.de/veranstaltung/hotspots |
Ort |
München, Einstein Kultur - Halle 4 (UG), Einsteinstraße 42
|
Interpreten |
Programm Uraufführungen von Aart Strootman, Meredi Arakelian, Christian Dieck und Christoph Reiserer sowie weitere Werke von Yannis Kyriakides, Samuel Penderbayne und Moritz Eggert. Mitwirkende Maya Fridman, Violoncello Konstantyn Napolov, Schlagzeug Moritz Eggert, Klavier Künstlerische Projektleitung: Christian Dieck |
Termin |
29.05.2019, 09:30 |
Konzert |
Teufels Küche
|
Information |
Moritz Eggert: Teufels Küche
|
Programm |
Hämmerklavier IX https://www.theater-muenster.com/produktionen/teufels-kueche.html/ID_Vorstellung=6102 |
Ort |
Münster, Theater, Kleines Haus
|
Interpreten |
Leitung Musikalische Leitung Boris Cepeda Inszenierung Frank Röpke Bühne & Kostüme Anna Siegrot Sounddesign Karolin Killig Dramaturgie / Musikvermittlung Ilka Roßbach Besetzung Teufel Rose Lohmann Spielerin 1 / Klarinette Hyunjung Kim Spielerin 2 / Violoncello Jiwon Na Spieler 3 / Percussion Walison Lenon de Oliveira Souza |
Termin |
29.05.2019, 02:30 |
Konzert |
Nachtkonzert 4: Hämmerklavier
|
Information |
Werke von Moritz Eggert, Michael Beil und Christoph Breidler Mit Ursula Hesse von den Steinen, Mezzosopran; Dominik Köninger, Bariton; Magnus Loddgard, Christoph Breidler, Klaviere/Sampler |
Programm |
https://www.komische-oper-berlin.de/programm/a-z/nachtkonzert-4-haemmerklavier/
|
Ort |
Berlin, Komische Oper, Bühne
|
Termin |
31.05.2019, 02:00 |
Konzert |
Black Pencil and Via Nova Ensemble
|
Information |
Hierarchie für 2 Ensembles URAUFFÜHRUNG
|
Programm |
https://www.evensi.de/black-pencil-kunsthalle-erfurt-fischmarkt-7/298108131 |
Ort |
Erfurt, Kunsthalle
|
nach oben | Datenschutz |